Nie wurde mehr geknipst als heute. Das allgegenwärtige Handy bringt uns dazu, hunderte von Selfies und ebenso viele Schnappschüsse in jedem noch so kurzem Urlaub oder einfachem Abendessen zu machen.
Und sie alle versauern im Handyspeicher. Gehen oft verloren bei einem Handydefekt oder einem Update oder Diebstahl. Warum? Weil Sie durch ihre Inflationäre Anwendung wertlos werden. Hin und wieder darf mal ein Bild als WhatsApp Nachricht an die Kumpels geadelt werden, oder als Facebook Posting ein paar Tage Ruhm genießen. Erst wenn Facebook oder der Kumpel so ein Bild einmal wieder hervorkramen, gewinnt es wirklich an Erinnerung.
Wir wollen in einer Woche am Strand & unter Palmen lernen, Fotos zu machen. Keine Schnappschüsse, die im Speicher versauern, sondern Fotos, die wir uns auch gerne mal wieder auf Papier ausdrucken. Oder die wir, sauber vorsortiert, selbst nach ein oder zwei Jahren mal wieder hervorholen, und an die Teilnehmer von damals verschicken. Oder die wir sogar selbst auf Poster vergrößern und im Wohnzimmer aufhängen möchten. Oder sogar für unser Unternehmen als Website-material oder andere Werbezwecke nutzen können.
Dabei vermisst man oft einen Akzent im Bild: Einen schönen Menschen, einen großartigen Hintergrund, eine nette Abwechslung, einen helfenden Fingerzeig. Viele Fotos sind auch einfach nur dieser schöne Mensch: Portraits sind schon die Königsklasse der professionellen Fotografie.
Daher wird jeden von uns ein eigenes Fotomodell begleiten: Alle Tage, den gesamten Tag (je nach Tagesthema auch abends oder sehr früh am Morgen). Für den letzten Tag, den Akt-Kurs, ist dabei ein hoher Grad an Vertrautheit sehr vorteilhaft bis wichtig. Diese erarbeiten wir uns gemeinsam. Wir wollen ganz bewusst eine freundschaftliche Beziehung untereinander herstellen. Das Ergebnis wird uns am letzten Tag dank zollen!
Inhaltsverzeichnis
Unsere Fotomodelle
Siehe dazu auch FAQ’s am Ende dieser Seite.
Bei der Auswahl der Modelle achten wir auf viele Merkmale (siehe FAQ), so dass wir alle zusammen eine fantastische Woche erleben können. Bitte denken Sie an den Fotografen-Grundsatz: Angucken erlaubt, anfassen nicht. Vorheriges Rückfragen, z.B. beim Positionieren der Karibik-üblichen Blüte im Haar, stellt sofort klar, ob Ihr Modell lieber nicht angefasst werden möchte, oder ob es das selbstverständlichste auf der Welt für Sie ist, und Sie (oder er) sich über Hilfestellungen freut.
Oft nutzen die Modelle auch die von uns gebotene Möglichkeit, in der gleichen Hotelanlage oder in der unmittelbaren Nähe zu übernachten. Dies stellt einen pünktlichen Start aller Praxisübungen sicher. Dies ist keine Einladung dazu, sich nach den Kursen noch privat zu Treffen. Es ist aber sicher auch kein Hindernis.
Unser Programm
Tag 0/1: Anreise
Siehe FAQ am Ende der Seite.
Selbstverständlich kannst Du auch schon lange Zeit vor dem Kurs anreisen. Asien und Davao sind jeden Tag wert, den Du hier verbringst. Wenn Du einen Individuellen Match mit einem Fotomodell hast (Siehe FAQ), stellen wir hier auch schon gerne für die frühere Ankunft einen Kontakt her. Ob dies auch zu einem verfrühten Treffen führt, liegt einzig und allein bei dem Fotomodell! Die Bezahlung ist erst ab dem 3. Tag des Kursprogrammes inklusive. Erfahrungsgemäß sind die Modells mehr als gespannt auf diesen „Irren, der um die halbe Welt fliegt, nur um Bilder von mir zu machen“. Andere Beiträge hier auf dieser Seite erklären diese Einstellung etwas detaillierter.
Tag 1: Begrüßung
Je nach Anreisezeit wird diese am Vormittag oder Nachmittag stattfinden.
- Vorstellungsrunde Der übliche Icebreaker, bei dem wir uns gegenseitig vorstellen, unsere Erwartungen an den Kurs teilen, und auch unsere (durch uns bereit gestellte oder selbst mitgebrachte) zum Einsatz gedachte Fotoausrüstung präsentieren. Außerdem werden wir unseren persönlichen Erfahrungsstand abschätzen.
- Anlagenbegehung Wir machen einen Rundgang, um unseren Wohnort kennen zu lernen, es gibt eine Vorstellung an der Rezeption, gern gemachte Ausflugsziele in der Nähe werden angesprochen
- Abendplanung Oft waren Teilnehmer noch nie in Asien bzw. im fernen Ausland. Wir bieten für jeden Abend eine Abendveranstaltung an (diese können auch vorab im Paket gebucht werden). Siehe FAQ am Ende der Seite.
Wir werden diese hier kurz beschreiben, so das Sie unabhängig selbst entscheiden können.
Tag 2: Grundlagen
- Grundlagen der Fotografie: Wie wird aus Licht ein Bild? Foto = Licht, graphie = zeichnen, mit Licht zeichnen. Ein kurzer überblick über die Entstehung und Geschichte der Fotografie.
- Blende & Belichtungszeit Seit ca. 200 Jahren die einzigen Parameter der Fotografie. Was verbirgt sich dahinter? Was ist die wichtigere Einstellungsmöglichkeit?
- Sensorgröße Was unterscheidet eine APS-C von einer Vollformat und einer Handykamera? Wie und wo macht sich das bemerkbar?
- Praxiseinsatz Wir arbeiten uns neu in unser Handy und in unsere Profikamera ein, und finden die gerade kennen gelernten Einstellungen, die wir die nächsten Tage brauchen. Es gibt beim Fotografieren kaum etwas anstrengenderes, als im richtigen Augenblick nicht auch die richtigen Einstellungen zu finden. Schließlich suchen wir den Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren.
Wir schließen den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen ab, bei dem wir auch noch einmal die Einstellungen der eigenen Fotoausrüstung mit den anderen Teilnehmern durchgehen können. Dies wird uns an den Folgetagen die Praxisübungen wesentlich erleichtern.
Tag 3: Modell Matching
Es wurde in der Einleitung bereits angekündigt: Für die folgenden Tage wird jeden von uns ein semi-professionelles Fotomodell begleiten. Sie (oder Er) werden -je nach Tagesthema- vielleicht auch mal nur uns beim Tragen und Auspacken der Fotoausrüstung unterstützen, aber meist der Mittelpunkt unserer Fotoexperiemente sein. Da alle Modelle nicht auf Stunden, sondern auf Wochenbasis angeheuert werden, haben wir keinen Zeitdruck beim Umsetzen unserer Ideen, und können uns über die folgenden Tage immer mehr dem Thema „Mensch“ in unseren Fotos widmen. Alle Urheberrechtlichen Dinge sind zu diesem Zeitpunkt bereits geklärt: Sie als Fotograf dürfen alle Fotos, auf denen unsere Modelle vorkommen, unbegrenzt für private Zwecke benutzen. Darin enthalten ist auch die Veröffentlichung in sozialen Medien, private Postings etc.
Davon ausgenommen sind lediglich die „Extended Workshop“ Ergebnisse des letzten Tages.
Ein professionelles Nutzen der Fotos (immer, wenn irgendwie Geld fließt) bedarf einer besonderen Vereinbarung mit dem Modell. Hiermit möchten wir sicherstellen, das finanzielle Vorteile, die Sie mit den Fotos machen, auch unseren Modellen zukommen. Wir selbst als Organisator partizipieren nicht davon!
- Gemeinsamens Frühstück mit unseren Modells und Namenschildern in unsortierter Reihe. Gerne auch mit Platzwechsel.
- Match-auswahl der Partnerschaften: Jeder Kursteilnehmer und jedes Model kann beliebig viele Wunschpartner geheim notieren. Wir werten die Wunschbeziehungen aus. Sollten wir dabei alle Kursteilnehmer und alle Modelle „unter einem Hut bekommen“, so ist das Matching hiermit beendet.
Dies ist die Regel, da wir a) Sicherheitshalber zu diesem Zeitpunkt 1-2 Modells mehr als Teilnehmer eingeladen haben und b) meist sehr viele Mehrfachnominierungen zustande kommen, welche uns die flexible Zuordnung von Teilnehmer zu Modell erlauben.
Sollten viel zu wenig Matches zustande kommen (noch nie passiert), so werden wir die folgenden Tage im täglichen Wechsel miteinander verbringen. Diese Option besteht auch auf Wunsch der Mehrheit der Teilnehmer, und wird vor der Partnernominierung angeboten! - Gemeinsames Mittagessen, nun bereits mit dem (Tages-)Partner als Tischnachbar.
- Erste Fotoshootings in der Hotelanlage mit dem jeweiligen (Tages-)Partner. Hier werden bitte auch schon verschiedene Kameraeinstellungen vom Vortag genutzt. Für die folgende Tage sollten diese „sitzen“.
- Gemeinsames Abendessen, bei dem jeder Teilnehmer seine Fotoergebnisse des Nachmittags via Großbildanzeige präsentiert. Evtl. auch noch klären von Rückfragen zu den Kameraeinstellungen.
Tag 4: Blende & Tiefenschärfe
Vormittagsprogramm: Theorie
- Was ist Blendenvorwahl (Av, aperture value)?
- Wie wird die Blendeneinstellung Av gemessen?
- Was ist Tiefenschärfe?
- Wie (und warum?) wird diese durch die Blende verändert?
- Was ist der große Unterschied zwischen einem Handy und einem „echten“ Fotogerät?
- Was hat die Sensorgröße mit meiner Portraitqualität zu tun?
- Warum kann ich mit Handys immer nur die „Besser als nichts“ Portraits, im Vergleich zu einer echten Kleinbild-Digitalkamera, machen?
- Wie stellen wir einzelne Objekte (Blüten, Details, Gesichter) durch gezielte Erzeugung von Tiefenunschärfe heraus?
Nachmittagsprogramm: Praxis
Wir suchen uns eine blütenreiche Umgebung, in der wir diverse Detailhervorhebungen durchführen. Auch unsere Fotomodelle stehen dafür wie immer bereits, so dass wir auch Kombinationen (Gesichter, die berühmte Blüte im Haar, Fotopartner in der totalen, Fotopartner im Detail, Augen oder Mund in Großaufnahme) üben und probieren können.
Zum Abschluss treffen wir uns noch einmal, um die Ergebnisse gegenseitig vorzuführen und gegenseitig mit Verbesserungsvorschlägen zu versehen.
Abendveranstaltung: Abendpaket.
Tag 5: Zeiteintellung & Bewegungsunschärfe
Vormittagsprogramm: Theorie
- Was ist Zeiteinstellung („Tv“, Time Value, an älteren Geräten auch S = Sekunden) an meiner Kamera
- Wie wird die Belichtungszeit Tv gemessen
- Wie verhält Sie sich auf die Abbildung?
- Wann bevorzuge ich eine Zeiteinstellung zur Belichtungssteuerung?
- Woran erkenne ich, dass ich etwas an der Belichtungszeit verstellen muss?
- Wie kann ich die Zeiteinstellung verwenden, um den Hintergrund gezielt unscharf darzustellen („Ziehen“)?
- Wie kann ich mit der Zeiteinstellung z.B. Wasser oder Wolken oder Autos eine eigene Dynamik und eine eigene Aussage geben?
Nachmittagsprogramm: Praxis Wir besuchen die berühmte Fledermaushöhle Monfort Bat Sanctuary. Vor Einbruch der Dämmerung können wir einige schöne Aufnahmen in der Umgebung machen. Unsere Fotomodelle begleiten uns natürlich auch zu diesem Ausflug, wie zu jedem Ausflug. Mit begin der Dämmerung erleben wir ein Naturschauspiel, welches seinesgleichen sucht. Millionen (Schätzungen gehen von 1.8 Mio) Fledermäuse verlassen in hoher Geschwindigkeit fliegend ihre Höhle. Alles heute Vormittag Gelernte wird nötig werden, um einmalige Fotos zu schießen.
Abendveranstaltung: Abendpaket.
Tag 6: Weissabgleich, Farbstimmungen
Vormittagsprogramm: Theorie
- Für was braucht man denn überhaupt einen Weissabgleich?
- Wie sieht der Fotosensor unsere Umgebung, wie sehen wir sie?
- Wie hat man „früher“ einen Weissabgleich vorgenommen?
- Gezielte Steuerung über manuellen Weißabgleich
- Gezielte Bildverfremdung durch einen manipulierten Weissabgleich
Nachmittagsprogramm: Praxis. Wir werden an verschiedenen Stellen vergleichen, wie wir Menschen weiß sehen, und wie es die Kamera sieht. Dazu machen wir jeweils mit dem Handy und mit der Kamera Fotos von uns und von unseren Modells an verschiedenen Orten: im Schatten, in der Sonne, gegen die Sonne. Am Strand, im abgedunkelten Zimmer, im künstlich beleuchteten Seminarraum.
Abendveranstaltung: Abendpaket.
Tag 7: ISO-Einstellungen, „Pushen“
Vormittagsprogramm: Theorie
- Arbeitsweise eines CMOS Kamerasensors
- Einfluss der Sensorgröße auf die Lichtempfindlichkeit
- Unterschied zwischen echter Lichtkapazität und Verstärkung
- Einstellung der Lichtempfindlichkeit
- Digitales Rauschen
- Unterschiede und Grenzen der echt nutzbaren Lichtempfindlichkeit („ISO“) bei Handysensoren und echten Fotoapparaten der verschiedenen Kameraklassen und Sensorgrößen
Nachmittagsprogramm: Praxis & Wiederholung Blende/Zeit
Die ISO-Einstellung ist, nachdem man sie einmal verstanden hat, nicht so aufregend. Wir werden unseren Seminarraum verdunkeln, um die Grenze des Sensors und der Verstärkung auszuloten. Danach werden wir uns noch einmal Blende und Zeitvorwahl ansehen, da diese die wichtigsten (und im Prinzip auch einzigen) Gestaltungselemente sind, die uns in der Fotografie an technischen Beeinflussungen zur Verfügung stehen. Außerdem lernen wir so, wie wir gezielt das Beeinflussen der Belichtungssterung für High-Key und Lowe-key Fotos verwenden können, auch wenn das Umgebungslicht eigentlich gar nicht passend ist. Hier kommen dann auch wieder unsere Fotomodells zum Zuge.
Abendveranstaltung: Abendpaket.
Tag 8: Kombination des gelernten
Wir besuchen heute die Hagimit-Falls. Das dichte Laubdach über uns sorgt für eine sehr grünstichige Beleuchtung. Ohne den Weissabgleich werden die Menschen auf unseren Fotos daher eher „krank“ als „Attraktiv“ erscheinen. Von der Äquatorsonne kommt nur sehr wenig an unseren Modellen an, die ISO-Einstellung wird notwendig. Wollen wir das Wasser der Wasserfälle knackescharf oder „fließend“ einfangen? Die Zeiteinstellung wird relevant. Und reicht uns die Schärfe auf dem Gesicht unseres Fotoobjekts oder soll es der ganze Körper beim Sprung vom Wasserfall sein? Die Blende wird entscheidend. So werden wir noch einmal alle gelernten Themengebiete routiniert anwenden.
Wir verbleiben auch auf Samal! Der Nächste morgen startet sehr früh, darum werden wir in Unterkünften recht nahe des angemieteten Strands übernachten. Wir Essen in einer Philippinischen Gastronomie. Da keine großen Fahrtzeiten entstehen, darf es heute auch einmal ein San Miguel (Philippinisches Bier) mehr sein, wenn Sie mögen. Aber: Es geht morgen früh raus! Sehr früh!
Tag 9: Akt-shooting
Frühprogramm: Praxis
Wir werden alles versuchen, um an einem einsamen Strand (den wir extra für uns anmieten 🙂 ) die „Blaue Stunde“ zu nutzen. Die „Blaue Stunde“ ist eine ganz besondere Lichtsituation, die sich nur kurz vor dem Sonnenaufgang und kurz nach dem Sonnenuntergang einstellt. Abfahrt 4 Uhr morgens, ohne Frühstück. Würden wir erst ein Frühstück einnehmen, ist es nahezu sicher, dass wir diese kurze Zeitspanne verpassen. Wir beginnen mit Portrait und Bikini-Shooting, wobei die Textilien in kurzer Zeit weniger werden. Natürlich ist dies Absprachesache mit dem Fotomodell: Wenn Sie oder Ihr Modell keinen Bedarf an Akt (Nackt-fotografie) haben, so gibt es natürlich auch keinen Zwang, dies zu tun.
Nach 1 Stunde ist dieser Lichteffekt vorbei, nach 2 Stunden mehr oder weniger bekleidet mit Spiel und Spaß am und im Meer wird es Zeit, der stärker werdenden Sonne aus dem Weg zu gehen. Wir suchen uns eine schöne Möglichkeit für ein kleines Frühstück, und machen uns dann auf dem Weg zu unserem regulärem Hotel.
Nachmittagsprogramm: Vorbereitung & individuelles Shooting
Hier klären wir Begriffe der Fotobranche für erotische Fotografien. Dies tun wir gemeinsam mit unseren Models. Angesprochen werden Allgemeinübliche Begriffe wie „Picture for Time“, „Picture for Money“, Bikini, Nude, Fetish, Pornart, Pinkshoot…
Wir sprechen Urheber- und Nutzungsrechte an. Ihr klärt mit eurem Modell, ob und welche Fotos sie von dieser Zeit haben darf und was sie damit machen kann (Siehe auch Modell-vertrag), aber auch, was Du mit diesen Bildern machen darfst.
Ihr erhaltet dann einen neuen Vertrag als Muster, welchen Du natürlich auch später unbegrenzt verwenden (aber nicht frei veröffentlichen) darfst. Mit dieser Checkliste in der Hand habt Ihr dann den Nachmittag zur freien Verwendung, um die letzten Abschiedsfotos zu machen. Nach dem Shooting vom frühen Morgen finden diese oft etwas versteckter auf dem Zimmer statt, Oder doch -entsprechend züchtiger- im Park der Hotelanlage. Bedenkt bitte, dass die Philippinen ein unglaublich prüdes Land sind, und Nude-sessions auf dem Hotelflur überhaupt nicht gern gesehen sind.
Abendprogramm: Gemeinsames Abendessen mit Großbilddarstellung, auf der die Teilnehmer Fotos der vergangenen Tage präsentieren können.
Tag 10: Verabschiedung, Abreise
Je nach Abflugzeit sorgen wir dafür, dass Du rechtzeitig zum Flughafen Davao gebracht wirst. Bei Nachmittäglichen Abflugzeiten besteht noch die Möglichkeit für Zusammenfassungen, privaten oder öffentlichen Gesprächen zwischen Modells, Teilnehmern und Veranstalter. Wir sorgen dafür, dass jeder rechtzeitig seine Koffer packt und zum Flughafen kommt.
Natürlich kann der Urlaub auch unbegrenzt verlängert werden! Bei einem Hotelwechsel sorgen wir für den Transfer zum neuen Hotel.