Weine nicht, wenn der Regen fällt (damm damm)
März und April sind die wärmsten Monate auf den Philippinen. Hier oben, bei uns in den Bergen, haben wir das gemerkt: Es ging von recht gemütlichen 29° Tagestemperatur auf 32° hoch. Das merkt man schon. Wer meint, eine Ø Erderwärmung von 1-2 ° wäre doch nicht so schlimm, hat keine Ahnung, von was er (oder sie) redet. Dies wird weite Gegenden der Erde unbewohnbar machen… und die dort lebenden Menschen werden in Gegenden ziehen, in denen sie (über-) leben können. Ach ja… wer dann auch noch denkt, die Erde kann problemlos 10 oder 12 Milliarden Menschen „aushalten“, wird dann auch seine Meinung revidieren, wenn diese in seinem Vorgarten leben wollen… oder müssen. Erderwärmung und Überbevölkerung werden der -jetzt noch- Wohlhabenden Gesellschaft Opfer abringen, dagegen sind Ukraine, Corona und Inflation nur Larifari… meine Prognose. Wie so oft hoffe ich auch hier, dass ich völlig daneben liege. „Geistiger Dünnschiss“, wie mal jemand zu meinen Prognosen gesagt hat. Ich drücke uns allen die Daumen, das ich auch hiermit geistigen Dünnschiss von mir gebe.
Oh… zurück zum Thema! Also… Der März und der April sollten die wärmsten Monate sein, danach beginnt dann wieder die Regenzeit (Rainy season), was die Temperatur wieder runter auf die Ortsüblichen kuscheligen und angenehmen 29° bringt.
Nun… Dieses Jahr fällt das aus. Wir haben schon Juni, und immer noch 32° nahezu jeden Tag. Offensichtlich strahlen die Hitzewellen, die Indien derzeit zu schaffen machen, auch hier rüber.
Nun… es wird sich auch wieder abkühlen, und hier oben in den Bergen heist das „nur“, das eben der Ventilator Tag & Nacht läuft, wir brauchen immer noch keine Klimaanlage. So lange ist noch alles gut. Aber wie lange noch?